Wie lieb‘ ich dich, mein Heimatdörfchen,
wie lieb‘ ich dich, mein Schneckenloh‘.
(: Sei mir gegrüßt in weiter, weiter Ferne,
sei mir gegrüßt im Morgenrot. :)
Du warst die Wiege meiner Eltern,
du bist die alte Heimat noch.
(: Wie könnt‘ ich jemals, jemals dich vergessen,
dir bleib ich treu bis in den Tod! :)
Und möcht‘ ich in die Ferne ziehen
Steig‘ ich noch mal den Gubelberg hinauf.
(: Mein Heimatdorf noch mal zu sehen,
zu seh’n noch mal mein Vaterhaus. :)
Zu seh’n noch mal die alten Gassen,
die Schulen und den Schleicherslauf.
(: Das Pförtlein und den Ruhestein dort unten,
dort führt der Weg zu Gubel rauf. :)
Und sollt ich in der Ferne sterben
tragt mich zurück nach meinem Heimatort.
(: Grabt mir ein Grab in meiner Heimaterde,
damit ich Ruhe finde dort:)